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1. |
Astronaut
05:18
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Mein Mann ist Astronaut
irgendwo auf einer Mission
vor Monaten schon flog er davon
und seitdem hab ich nichts mehr von ihm gehört
Mein Mann ist Astronaut
zum Atmen hat er immer was dabei
nur zwischen seinen Sternen ist er frei
ich hoffe, dass ihn dort oben gar nichts mehr stört
und er schwebt im All
und sieht nicht mal
die Welt zugrunde gehn
ich bin viel zu klein
er hört mich nicht schrein
und kann nicht bis hierher sehn
Mein Mann ist Astronaut
im Weltraum ist schwerelos
das Große klein, das Kleine groß
er lebt dort jetzt in einem ganz anderen System
Mein Mann ist Astronaut
er schwebt in völlig anderen Dimensionen
wie konnte er nur jemals bei mir wohnen
wie konnte ich das Raumschiff im Hausflur übersehn
und jetzt ist er dort
an einem Ort
zu dem ich nicht gehör
und er kreist um Stein
und Staub
und was er glaubt
treibt ihn noch höher
und er fehlt mir hier
sein anderes Leben ließ er zurück
und irgendwo dort sucht er sein Glück
ich wünsche ihm, dass er dort seinen Frieden finden kann
Und was er jetzt auch hat
ich hoffe, dass es ihn glücklich macht
ich hoffe, dass er es gut bewacht
und hoffentlich baut es ihm eine Landebahn
eine Landebahn
eine Landebahn
denn er schwebt im All
und sieht nicht mal
sich selbst zugrunde gehn
Jede Welt zu klein
um genug zu sein
und keinen Grund um zu stehn
doch ich lasse nachts
die Lichter an
vielleicht fliegt er vorbei
Vielleicht sieht er mich
und all mein Licht
und die Sterne sind ihm einerlei
vielleicht fliegt er vorbei
Vielleicht sieht er mich
und all mein Licht
und die Sterne sind ihm einerlei
vielleicht ist er gar kein Astronaut
Vielleicht ist er aus Fleisch und Blut gebaut
vielleicht hat er schon alles was er braucht
dort in der Ferne, wo ich ihm nicht folgen kann
vielleicht ist er am Ziel
vielleicht hat er schon alles, was er will
und ich bin, die verliert in diesem Spiel
denn ohne ihn find ich hier keine Landebahn
keine Landebahn
keine Landebahn…
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2. |
Irgendwann
03:38
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augen auf
alles wie es war
scherbenhaufen
und ich seh klar
egal wohin
ich auch geh
ich gehe mit
blutenden zeh‘n
ich sammle die
scherben ein
ich will nicht so
zerbrochen sein
doch was ich klebe
hält alles nicht
die nähte reißen
ich reiße mit, mitten entzwei
und irgendwann
werden mir flügel wachsen
irgendwann
werd ich alles hinter mir lassen
irgendwann
werd ich nichts mehr kleben wollen
werd ich nur noch leben wollen
weiterziehn und leben wollen
irgendwann lass ich dich los
irgendwann lass ich dich los
irgendwann lass ich dich los
sag mir nur, wie geht das bloß
nichts wächst auf
verbranntem land
aber ich geb nichts
aus meiner hand
ich halte die
reste fest
verkohltes glück
völlig aufgelöst
ich will zurück
doch es geht nicht
ich weiß es ja
und wehre mich
ich kämpfe noch
dagegen an
und weiß dass ich
nichts ändern kann
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3. |
Wegsingen
04:31
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Du packst deine Sachen
ein letztes Mal endgültig aus meinem Herzen
nimm auch all das Blut mit,
und all meine Schmerzen
Du hast mich endlich und endgültig verloren
ich bin ein letztes Mal verbrannt
geläutert und neu geboren
Ich sing mich weg, weg , weg, weg von dir
mit jedem Song ein Stückchen mehr
ich singe bis es nichts mehr gibt
nicht mehr das kleinste Teil von mir, das dich noch liebt
Du warst mein Leben
und wärst es gewesen, wärst du geblieben
Ich hab‘s jetzt begraben
und endlich aufgehört jemand zu lieben
der mich nur umbringt, mich nicht mal gut kennt
nach all den Jahren
ich bin ein letztes mal verbrannt
und mit mir alles, was wir je waren
und ich sing mich weg, weg , weg, weg von dir
mit jedem Song ein Stückchen mehr
ich singe bis es jemand hört
jemand der die Dinge nicht nur benutzt und zerstört
Ich liebe mein Leben
ich liebe jeden Tag
ich werd wieder geben
bis ich nichts mehr hab
Ich kenn meine Werte, und ich lebe danach
ich hab meinen Stolz noch
ich fühl mich wunderbar
wunderbar
und ich sing mich weg, weg , weg, weg von dir
mit jedem Song ein Stückchen mehr
ich singe weil ich weitergeh
und mich nach Dir nicht mehr, niemals mehr umdreh
ich bin schon so weit weg, weg von dir
dass ich dich nicht mehr seh und nicht mehr hör
ich singe, weil ich singen kann,
weil ich richtig bin, wie ich bin,
weil ich frei bin und mächtig bin,
weil ich so nah bei mir bin und endlich richtig anfangen kann
© Dania König, 2013, königreich
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4. |
Unabänderlich
04:03
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unabänderlich
es ist unabänderlich
alles verändert sich
nichts bleibt je wie es ist
ewig
je mehr du es hältst
umso leichter zerfällt es
und so entstellt macht es nicht
selig
lass das Lenkrad los
es ist ein Lenkrad bloß
und nicht die Straße
lass die Blumen stehn
lass sie vom Wind vergehn
und nicht in der Vase
es ist unbegreiflich
doch scheint dir zeitweilig
das, was du wünschst, zu weit
in der Ferne
sag Gott vielen Dank!
wenn das Dach abgebrannt ist
siehst du endlich vom Bett aus die Sterne
lass das Hadern sein
das macht dich hart und klein
aber nicht deine Sorgen
lass die Welt sich drehn
würde sie je stillstehn
gäb es kein morgen
und morgen ist so schön
© Dania König, 2013, königreich
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5. |
November
03:12
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Novemberbaum
entblättert und entlaubt
Novemberbaum
all deines Schmuckes beraubt
du bewegst dich kaum
sammelst deine Kraft
aus einem stillen Traum
keine Lücken dich zu knicken
Novemberbaum, Novemberbaum
STRECK DEINE ZWEIGE ZUM HIMMEL AUS
HALT DEINE WURZELN IM GRUND ZUHAUS
ATME EIN UND ATME AUS
SPAR DIR DIE KRAFT ZUM BLÜHEN FÜR‘S FRÜHJAHR AUF
Novemberkind
einsam gestrandet
Novemberkind
am Nullpunkt gelandet
Wenn die Zeit verrinnt
sammelst du dich neu
und kein Novemberwind
findet Stellen dich zu fällen
Novemberkind, Novemberkind
STRECK DEINE ARME ZUM HIMMEL AUS
HALT DEINE FÜßE IM GRUND ZUHAUS
ATME EIN UND ATME AUS
SPAR DIR DIE KRAFT ZUM BLÜHEN
so stark
alle zellen puslieren
so warm
wie könntest du je erfrieren?
so schön
und das was in dir ist
wird wenn die zeit reif ist
in aller Stille in aller Fülle explodieren
in aller Fülle in aller Stille explodieren
STRECK DEINE SEHNSUCHT ZUM HIMMEL AUS
HALT DEIN VERTRAUEN IM GRUND ZUHAUS
ATME EIN UND ATME AUS
SPAR DIR DIE KRAFT
STRECK DEINE ARME ZUM HIMMEL AUS
HALT DEINE FÜßE IM GRUND ZUHAUS
ATME EIN UND ATME AUS
SPAR DIE KRAFT ZUM BLÜHEN FÜR‘S FRÜHJAHR AUF
© Dania König, 2013, königreich
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6. |
Neujahr
03:58
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NEUJAHR
Ich bin am Ende
doch das ist der Anfang
wo ich nicht mehr weiterkann
fängt erst was andres an
Es gibt rein gar nichts
was ich hier noch tun kann
ich mach alle Fenster auf
damit der Wind wehen kann
Und ich lasse los
aber ich falle nicht
das Rettungsseil hielt mich nicht
es band mich
Und jetzt kann ich fliegen
und sehe wie klein ich war
ich lass alles liegen
und weiß, es wird wunderbar
All dieses Wollen
Klammern und Sehnen
Wünschen und Sollen
und all diese Tränen
Ich weiß ich kann lieben
ich weiß ich kann geben
was will ich denn mehr?
Den Rest macht das Leben
Und ich lasse los
aber ich falle nicht
das Rettungsseil hielt mich nicht
es band mich
Und jetzt kann ich fliegen
und sehe wie tief ich war
bin emporgestiegen
und hier unantastbar
Es ist nicht mehr schlimm
Es ist nicht mehr schwer
Ich weiß, was ich bin
ist so viel mehr
als das, was du siehst
und was du erkennst
Und ließest du los würdest du sehn
dass du deine Hände die ganze Zeit
lediglich gegen die Wände stemmst
- und die stehn doch von allein!
Also lass los
Ich versprech dir, du fällst nicht
das Rettungsseil hält dich nicht
es bindet dich
Du lernst erst fliegen
wenn unter dir wegbricht
was dir Halt gegeben
aber du fällst nicht
Ich lasse los
aber ich falle nicht
das Rettungsseil hielt mich nicht
es band mich
Ich fliege hoch
und nichts ist unmöglich
Gott sieht viel mehr als ich
und trägt mich
und trägt mich
und trägt mich
© Dania König, 2013, königreich
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7. |
Fenster auf
04:56
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Dieser Tag
ist etwas
auf das ich lange, lange, lange
lange gewartet hab
nichts ist neu
und nichts vorbei
aber ich bin, ich bin, ich bin
ich bin endlich frei
irgendwie bin ich endlich frei
Und das Leben
macht wieder die Fenster auf
ich lass die Sonne rein
und den Regen raus
und das Leben
macht wieder die Arme weit
es ist höchste Zeit
und ich bin, ich bin, ich bin, ich bin bereit
Kleine weiße
weiße Wolken
ziehen, als ob sie mir
etwas beweisen wollten
es geht voran
immer dann
wenn ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
vorangehen sehen kann
wenn ich nichts vorangehen sehen kann
Dann macht das Leben
macht wieder die Fenster auf
ich lass die Sonne rein
und den Regen raus
und das Leben
macht wieder die Arme weit
es ist höchste Zeit
und ich bin bereit
das ist reine Magie
ich bin mittendrin in dieser Symphonie
die immer anders klingt
weiter schwingt,
tiefer dringt
vorwärts bringt
jedes Mal mit einer neuen Melodie
© Dania König, 2013, königreich
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8. |
Kanada
03:48
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Ich war noch nie in Kanada
und noch nie auf den Seychellen
Ich habe Israel und Panama
und auch Japan noch nie gesehn
doch ich kenne jeden Winkel meiner Seele
in- und auswendig
alle Pfade, alle Tiefen und jede Höhe
und dort find ich mich
Und ihr könnt reisen an die Enden der Erde
ihr könnt klettern auf die Berge dieser Welt
ich weiß jetzt schon, nichts was ihr dort finden werdet
ist was anderes als das, was mich hier hält
Ein Regentropfen genügt
und ich weiß alles über‘s Meer
und der Mond, der alles sieht
macht die Winkel und das Dunkel so viel heller
und im Kleinen ist das Große und im Start
ist schon das Ziel
und die Zukunft liegt schon in der Gegenwart
und das ist viel
Und ihr könnt reisen an die Enden der Erde
ihr könnt klettern auf die Berge dieser Welt
ich weiß jetzt schon, nichts was ihr dort finden werdet
ist was anderes als das, was mich in mir hält
Und ihr könnt fliegen an die Enden der Erde
ihr könnt schwimmen durch die Meere dieser Welt
ich weiß jetzt schon, nichts was ihr dort finden werdet
ist was anderes als das, was mich hier hält
mein Gepäck ist immer leicht
meine Landkarte immer dabei
du denkst, Kanada sei weit
mach die Augen zu, komm mit mir und sei wirklich frei....
© Dania König, 2013, königreich
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9. |
Komm herein
04:44
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KOMM HEREIN
So lang, so lang
das Gefühl
du stehst draußen
und irgendwann
wird es kühl
und das Brausen und Toben viel zu laut
und dann
still
still
still
und jemand sagt:
Komm herein, komm herein,
komm rein
So lang, so lang
das Gefühl
dass du stumm bist
und keiner will
dich hören
und jedes Wort von dir wird erbarmungslos verschluckt
und dann
ein Raum
ein Klang
ein Traum?
und jemand sagt:
sprich mit mir, sprich mit mir, sprich mit mir
So lang, so lang
das Gefühl
du bist unsichtbar
in dir so viel
was blühen will
doch keiner gießt es, es Winter, und es ist Nacht
und dann
ein Wimpernschlag
und es wird Tag, es wird Tag
und jemand sagt
du bist schön, wunderschön, du bist schön
Also komm herein, komm herein, komm herein, komm rein zu mir
wir machen Licht, und Musik
und wir knipsen alle unsere Sinne an
und dann, dann, ein Anfang
komm herein, komm herein, komm rein
© Dania König, 2013, königreich
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10. |
Du (feat. Gregor Meyle)
04:36
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DU
Jeden Morgen geht hier die Sonne auf
tut sie das bei dir auch zur selben Zeit
oder bist du noch ganz weit entfernt? weit entfernt
Durch‘s Abteil weht der Sommerwind
tut er das bei dir auch? In welchem Zug
bist wohl du? in welchem Zug bist du?
Ich bete, dass Dein Weg ein schöner ist
bis Du irgendwann ganz bei mir bist
und dass, wenn die Wolken über dir ziehn
sie weiß sind, und nicht grau
denn eins weiß ich genau
Ich musste dich mein Leben lang vermissen
ich habe dich gesucht, ohne es zu wissen
alles macht Sinn, und alles kommt zur Ruh
wenn wir uns finden, du und ich, ich und du
Jeden Abend zünd ich die Sterne an
tust du das bei dir auch? wie sieht der Himmel aus
dort wo du wohnst, dort wo du wohnst?
Durch die Nacht dringt eine Melodie
tut sie das bei dir auch? Kannst du sie hörn?
Und in welchem Lied bist du? In welchem Lied bist du?
Ich bete, dass Dein Weg ein schöner ist
bis Du irgendwann ganz bei mir bist
und dass, wenn es regnet, dir irgendwer
die tausend Blumen zeigt!
bist du zum Blühen bereit?
Ich musste dich mein Leben lang vermissen
ich habe dich gesucht, ohne es zu wissen
alles macht Sinn, und alles kommt zur Ruh
wenn wir uns finden, du und ich, ich und du
© Dania König, 2013, königreich
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11. |
Ja
03:22
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Ich hatte einen Traum heute Nacht
alle Menschen dieser Welt
in einer Reihe aufgestellt
und ich ging an all den Leuten entlang
und sah mir die
Gesichter an
und ich ging und ging
und jeder von ihnen
schüttelte den Kopf und sagte NEIN
und dann warst da du
und sahst mir zu
und als ich zu dir kam
berührtest du nur meinen Arm und sagtest
JA
du sagst JA
Ich bin aus diesem Traum aufgewacht
alle Fragen meiner Welt
in einer Reihe aufgestellt
und vieles scheint
zu schwer zu sein
und alles, was ich höre ist nur nein (nein nein nein nein)
doch denke ich
an dein Gesicht
dann ist in meinem Kopf
nur ein einziges Wort
und das ist
JA
ich sag JA
JA, JA
ich sag JA
Wenn alles, was sich dreht,
in einer Reihe vor dir steht
und nicht aufhört nein zu sagen
verliere nicht den Mut
du weißt es ist genug
nur zwei kleine Jas zu haben
denn wenn es deins und meins ist
oh dann lass es
lauter sein als jedes nein
lass es lauter sein
lass es lauter sein
lass es lauter sein
lass es lauter sein
sag JA
ich sag JA
und wenn die ganze Welt nein schreit ich sag JA
und wenn die ganze Welt nein schreit ich sag JA
JA
© Dania König, 2013, königreich
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12. |
Müde
03:38
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Ich weiß, du bist müde
ich weiß, es ist viel
so lange Wege
und so wenig Ziel
ich weiß du bist müde
doch ich hab geträumt
es gibt eine Liebe
die den Straßenrand säumt
mach deine Augen zu
und schlaf
nach dieser langen Nacht
mach ich dich wach
Ich weiß, du bist müde
deine Augen sind trüb
warst zu sehr getrieben
und zu wenig geliebt
ich weiß du bist müde
doch ich hab gesehn
es gibt eine Liebe
die macht Wüsten grün
mach deine Augen zu
und schlaf
nach dieser langen Nacht
mach ich dich wach
ich weiß du hast Heimweh
und willst nichts mehr hörn
du willst nicht mehr warten
bis die Zeit zerstört
was dir heilig
und teuer ist
du hast so vieles
schon so lang vermisst
doch mach die Augen zu und schlaf
denn du brauchst auch die Nacht
mach deine Augen zu und schlaf
ich halte bei dir wacht
die ganze Nacht
und danach
küss ich dich wach
© Dania König, 2013, königreich
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13. |
Heim
04:55
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heim
was ich hier gefunden hab ist bunter
als alle Farben, die meine Augen jemals sahen
ein ganzes Land
und nicht nur die Landkarte
ich bin hier gestrandet
auf federweichem Sand
Nimm mich in deinen Arm
und bring mich heim
halt mich fest und warm
und bring mich heim
ich weiß wir beide waren
so fern von dem wie es sein
sollte
bring mich heim
bring mich heim
bring mich heim
was wir hier
entdeckt haben sind Quellen
von denen wir
nicht wussten, dass sie exisitiern
tauch hinein
und lass dich mit mir treiben
wir zwei wie eins
im SIlbersternenschein
Bleib in meinem Arm
ich bring dich heim
Ich halt dich weich und warm
und bring dich heim
ich weiß wir beide waren
so fern von dem wie es sein
sollte
ich bring dich heim
ich bring dich heim
ich bring dich heim
du bist die Sonne, bevor sie scheint
ich bin die Wolke, bevor sie weint
du bist der Wind, bevor er weht
ich bin der Planet, der sich um dich dreht
du bist der Gedanke, bevor ich ihn denk
ich bin das Lächeln, bevor man es dir schenkt
du warst ein Teil von mir schon vor tausend Jahren
und wir sind zuhaus, wenn wir uns umarmen
nimm mich in deinen Arm
und bring mich heim
Ich halt dich fest und warm
und bring dich heim
ich weiß, wir beide waren
so fern von dem wie's sein
sollte
bring mich heim
ich bring dich heim
bring mich heim
© Dania König, 2013, königreich
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14. |
Mehr ist da nicht
03:45
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MEHR IST DA NICHT
wohin uns das führt
kann keiner sagen
woher wir sind
ist jetzt egal
alles was war, was uns geschah
zerfließt mit den farben in diesem moment
was morgen wird
wird keiner fragen
die stille spricht
mehr als wir zwei
wir haben zeit, unendlich zeit
zerfließen mit den farben in diesem moment
hab keine Angst
nimm meine Hand
hier bin ich
mehr ist da nicht
jeder will immer weit, weit, weit nach vorne
keiner bleibt stehn und sieht sich um
dabei ist hier alles was zählt
was du gibst und kriegst fließt in diesem moment
hab keine Angst
nimm meine Hand
hier bin ich
mehr ist da nicht
hab keine Angst
nimm meine Hand
hier bin ich
mehr ist da nicht
© Dania König, 2013, königreich
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Dania Koenig Bornheim, Germany
Dania König ist studierte Jazz- und Popularmusikerin, Dozentin, Autorin, Produzentin, Sprecherin, Lebensliebhaberin. Sie
veröffentlichte bislang mehr als 10 Alben bei verschiedenen Labels, u.a. UNIVERSAL Music (mit ihrer Band "königwerq").
Dania lebt mit ihrem Mann, dem amerikanischen Musiker Dino Soldo, und ihren 3 Kindern in einem kleinen Dörfchen bei Köln.
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