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Irgendwann

from .​.​.​heim by Dania Koenig

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lyrics

augen auf
alles wie es war
scherbenhaufen
und ich seh klar
egal wohin
ich auch geh
ich gehe mit
blutenden zeh‘n

ich sammle die
scherben ein
ich will nicht so
zerbrochen sein
doch was ich klebe
hält alles nicht
die nähte reißen
ich reiße mit, mitten entzwei

und irgendwann
werden mir flügel wachsen
irgendwann
werd ich alles hinter mir lassen
irgendwann
werd ich nichts mehr kleben wollen
werd ich nur noch leben wollen
weiterziehn und leben wollen

irgendwann lass ich dich los
irgendwann lass ich dich los
irgendwann lass ich dich los
sag mir nur, wie geht das bloß


nichts wächst auf
verbranntem land
aber ich geb nichts
aus meiner hand
ich halte die
reste fest
verkohltes glück
völlig aufgelöst

ich will zurück
doch es geht nicht
ich weiß es ja
und wehre mich
ich kämpfe noch
dagegen an
und weiß dass ich
nichts ändern kann

credits

from .​.​.​heim, released July 26, 2013

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about

Dania Koenig Bornheim, Germany

Dania König ist studierte Jazz- und Popularmusikerin, Dozentin, Autorin, Produzentin, Sprecherin, Lebensliebhaberin. Sie veröffentlichte bislang mehr als 10 Alben bei verschiedenen Labels, u.a. UNIVERSAL Music (mit ihrer Band "königwerq").
Dania lebt mit ihrem Mann, dem amerikanischen Musiker Dino Soldo, und ihren 3 Kindern in einem kleinen Dörfchen bei Köln.
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